Freundschaften fördern Gesundheit

Freundschaften sind gesund für Körper und Psyche. Dieses Phänomen wird durch zahlreiche Studien immer wieder bestätigt und stetig werden weitere positive Auswirkungen entdeckt.

Neben einer guten gemeinsamen Zeit und einem stärkeren Selbstbewusstsein beugen Freundschaften auch psychischen Krankheiten vor. So erkranken Menschen beispielsweise mit sozialen Kontakten mit einer weitaus geringeren Wahrscheinlichkeit an einer Depression. Weiters wurde bei einer kanadischen Studie bestätigt, dass sich Menschen mit sozialen Kontakten deutlich weniger gestresst fühlen, was das Risiko an einem Burnout zu erkranken erheblich reduziert.

Auch in schwierigen Zeiten sind echte Freunde füreinander da und geben Halt. Dieses Gefühl der Geborgenheit hilft sogar mit schweren Traumata besser zurechtzukommen. Laut einer Studie reicht sogar ein einziger, sehr guter Freund, um in Krisensituationen ausreichend gestärkt hineinzugehen, denn dieser alleine kann den nötigen Motivationsschub und Rückhalt geben.

Alles in allem lässt sich sagen, wer Freundschaften pflegt, lebt gesünder und länger.

Mehr zu diesem Thema lesen Sie auf spiegel.de.


Diese Beiträge könnten Sie auch interessieren: | |

BACK TO TOP
ANRUFEN